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Vielen Dank für eure Teilnahme! 
paul hackt der Hackathon im Zentrum Paul Klee

Liebe Teilnehmer:innen

 

Vielen Dank für eure Teilnahme bei paul hackt. Ihr habt uns mit eurer Kreativität und Innovation beeindruckt. Gemeinsam haben wir neue Ideen geschaffen und den Austausch zwischen Kunst, Vermittlung und Technologie erweitert.

Lasst die Pitch-Präsentationen der 16 Teams Revue passieren. Wir freuen uns auf weitere spannende Events mit euch.

 

Euer paul hackt-Team,

Johana, Katrin und Martin

Das waren die drei Challenges

Das Zentrum Paul Klee ist das Museum für und zu Paul Klee: Rund 4000 Kunstwerke, Handpuppen, Korrespondenz, Fotografien, Malutensilien, Herbarblätter, Naturalien, Schulbücher, Notizhefte, Musiknoten und Klees gesamte Bibliothek werden hier aufbewahrt und dem Publikum im Museum zugänglich gemacht. Der von der BEKB und GARAIO unterstützte Hackathon zielte mit drei Challenges auf innovative digitale Lösungen zum Eintauchen in das Leben und Wirken Paul Klees ab.

Im Mittelpunkt stehen dabei Erlebnismöglichkeiten für Besucher:innen und Nutzer:innen innerhalb und ausserhalb des Museums.

Kosmos Klee: die hybride Dauerausstellung, die sich wandelt

  • Wie sieht eine hybride, sich wandelnde Dauerausstellung aus? Welche Zugänge kann es dafür geben? 
  • Wie sehen digitale Brücken in die Stadt aus? 
  • Wie können digitale Formate Paul Klees Leben und Wirken vermitteln?

Wege zu Klee: den existierenden Stadtrundgang neu entdecken

.

  • Wie wird ein Rundgang durch die Stadt Bern spannend, spielerisch und interaktiv?
  • Wie werden die Spuren Paul Klees in Bern physisch und digital lebendig?
  • Wie lassen sich relevante Orte, Personen, Geschichten, Werke und Archivalien miteinander verbinden?

Web-Plattform: Archiv und Sammlung für Laien und Forschende interaktiv erlebbar machen

  • Wie sieht eine interaktive und partizipative Web-Plattform aus?
  • Wie werden Werke, Personen, Briefe, Fotografien, Musikalien, Malutensilien und mehr zueinander in Beziehung gesetzt? Wie erweitern oder ergänzen Visualisierungsformen die gängigen Auswertungsmöglichkeiten? Wie erzählen sie Geschichten oder schaffen Erlebnisse?
  • Suchen, finden, entdecken und beitragen: wie wird die Benutzung spannend und anregend?

Der Hackathon im 2023 ist bereits vorbei.

Falls es noch Fragen gibt, meldet euch gerne unter hackathon@zpk.org.

The Fishes

Challenge 3

Eine Webplattform mit VR-Implementierung, die das Archiv-Material des Zentrum Paul Klee auf eine spielerische Art und Weise erfahrbar macht. Basierend auf thematisch angelegten digitalen Räumen sind die verschieden Kollektionen auf eigene Faust erlebbar.

Johanna Pöhler, Steffen Beermann, Anastasiia Bekasova, Camila Guiterrez Meade

Paulraus!

3. Platz

Challenge 2

“Paul Klee – Dezentral” ermöglicht das Verteilen, Entdecken und Sammeln von Kunstwerken und Archivalien in der gesamten Stadt. Durch das Scannen des ZPK-Logos können Benutzer:innen Objekte bestimmen oder finden, im räumlichen Kontext anzeigen und ihrer persönlichen Sammlung hinzufügen. Eine Karte zeigt die Standorte aller Objekte und die Wege zu Klee, wobei an den Standorten von Wege zu Klee ein besonderes Erlebnis geboten wird: eine abgestimmte digitale Pop-up-Ausstellung begleitet mit Audio.

Der webbasierter Prototyp lässt sich Standalone benutzen oder integriert andere Apps wie «Bern Welcome». Die App kann flexibel erweitert werden und kann zusätzliche spielerische Elemente, wie zum Beispiel “Orte, wo Klee zeichnete” enthalten und vieles mehr.

Dominic Weibel, Benjamin Berger, Anna Flurina Kälin, Jan Lässig, Philipp Lehmann

WYNS

Challenge 2

Ein Erlebnispaket, in dem Interessierte alleine oder in einer Gruppe (z.B. Familie) selbstständig ein interaktiver Rundgang durch die Stadt Bern und oder rund ums Zentrum Paul Klee begehen können.
Während dieses Spaziergangs können Elemente aus den Archivalien digital gesammelt werden und zum Schluss als digitales Souvenir exportiert werden. An den auf der Karte eingezeichneten Standorten können verschiedene Klee bezogene Inputs gelesen und gehört werden, aber auch verschiedene spielerische Aufgaben gelöst werden.
Mit den gelösten Aufgaben (wie Quizfragen, Puzzles, Nachzeichnen von Klees Werken) können Punkte gesammelt werden, die am Schluss des vollständigen Erlebnispaketes gegen ein physisches Souvenir eingetauscht werden können.

Wanda Lao, Selina Lauener, Yannick Huttler, Natasha Dudler, Peter Lämmle

Zeilenwerk

Challenge 1

Mittels eines interaktiven, innovativen und digitalen Spielbegleiters erweitern wir die physische Ausstellung durch spielerische Elemente. Damit ermöglichen wir den Besucher:innen nicht nur eine vertieftere Auseinandersetzung mit dem ausgestellten Werk von Paul Klee sondern eröffnen mit der Anbindung des umfassenden Depots an Exponaten des ZPK ganz neue Welten. Dank einem Gameification Ansatz begeistern wir die Anwender:innen und bewegen sie durch spannende Preise. Dank möglichen technischen sowie inhaltlichen Erweiterungen machen wir den Besuch im Zentrum Paul Klee zum Erlebnis für jung und alt.

Andreas Keller, Nicole Pauli , Manuela Tappe, Tobias Villiger

Hackantons

Challenge 1

Lili, dein personalisierter Audioguide

Unser Projekt, Lili, ist ein adaptiver Audio-Guide für das Zentrum Paul Klee, benannt nach Klees Frau, der ein personalisiertes Kunsterlebnis ermöglicht. Durch künstliche Intelligenz und Onboarding-Interaktionen passt sich Lili an die Sprache, den Kontext und die Altersgruppe der Nurter:innen an, um eine massgeschneiderte Führung durch die Sammlung zu bieten. Durch die Analyse abgerufener Kunstwerke (NFC oder QR-Code) vor Ort verbessert Lili kontinuierlich ihre Empfehlungen, um ein tiefgründiges, individuelles Verständnis und eine Wertschätzung von Klees Werken zu fördern.

Raphael Antonietti, Nico Martin, Jonas Niestroj, Stefan Huber, Oliver Kalbermatter

D2KleE

Challenge 1

Kosmos Klee aims to foster conversation and collectively give art a voice. Using message boards bound to individual art pieces, visitors and curator can explore, express and validate their impressions with others. These impressions are analysed and cross reference to create meaning and relations between pieces and users.

Bastian Nispel, Jonas Ward van den Bulcke, Sylvain Usai, Jingcheng Chen, Daniel Christev, Behrooz Tahanzadeh

Stardust

1. Platz

Challenge 1

Unsere Lösung “Kleebän*zli” verbindet den Museumsbesuch mit digitalen Medien in Form eines Spieles auf dem Smartphone. Das Spiel erlaubt es, die Kunstwerke im Museum (momentan ausgestellt oder nicht) digital zu betrachten, sowie diese als Collagen zu einer Figur zusammenzustellen. Diese Figur, dein “Kleebän*zli”, zeigt dein persönliches Erlebnis des Museums, welches im Museum und auch ausserhalb geteilt werden kann.

Annika Gerber, Christoph Vögele

Bienne

Challenge 1

Klangfarben Farbenklänge – ein Museumsbesuch mit allen Sinnen. Als wiederkehrender Workshop oder fixe Installation (Klangpavillon) verbindet dieser neuen Zugang Menschen, regt zum Kreieren und Forschen an und ermöglicht in die Kosmos Klee Ausstellung einzutauchen.

Karin Rudin Walker, Mariia Popovych

Kleedóttir

Challenge 3

Our solution is to create an interactive platform to showcase the Klee Archive. This will allow users to not only search for artworks and detailed information, but also experience the art in a new, immersive and audio-visual way; see the artwork up close, explore musically based on the colours and structure (through hovering with the cursor), find related works and interact with other users by voting on different topics.

Melanie Svab, Elisa La Scala, Olivia Fischer, Julian Humm, Till Eicher, Rahel Jeker

Timbotoni

2. Platz

Challenge 3

Das Ziel der Plattform ist es, die Werke des Archivs auf eine spielerische Art und Weise der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Durch die partizipative Teilnahme der Nutzer:innen, lassen sich wichtige Daten für das Museum sammeln. Diese Daten helfen dem Museum zukünftige Ausstellungen nach Interesse der Besucher:innen zu gestalten, sowie das Archiv weiter zu katalogisieren. Die Nutzer:innen können durch das Anwenden der Plattform Punkte sammeln, die im Museum für Aktionen eingelöst werden können. So profitieren Alle.

Tim Hochuli, Rahel Tonini

Cosmic Catapult

Challenge 3

Sammlung erleben.
Das digitale Paul Klee Archiv des Zentrum Paul Klee.
Die nutzerorientierte Plattform für das digitale Archiv des ZPK schafft Zugang zu der Sammlung des ZPK, zeigt Zusammenhänge von Paul Klees Werken und macht seine Person erlebbar. Gestaltet durch den user-centred-design Prozess, erfahren Kunstinteressierte, Forscher:innen und Ausstellungsdesigner:innen die Vielfalt der Werke Paul Klees durch den Fokus auf Usability und verständliche Kontexte. In seiner Projektstruktur bietet die Plattform eine umsetzungsorientierte und wirtschaftliche Lösung für das ZPK.

Leo Heuser, Julia Zambrzycki

Klimakleeber

Challenge 3

Wir haben eine Website gestaltet, die die Sammlung in einer netzwerkanalytischen Darstellung anzeigen kann. Die angezeigten Werke können nach in der Datenbank festgehaltenen Metadaten (wie z.B. Produktionsjahr oder Schlagworten) gruppiert und gefiltert werden, um Zusammenhänge zwischen Werken zu finden, die allenfalls auf den ersten Blick nicht offensichtlich gewesen wären. Eine fertige Lösung böte zusätzlich die Möglichkeit, eigene Teilmengen der Sammlung zu erstellen, zu speichern und zu publizieren.

Martin Obrist, Laurens Inauen

Hacktätschli

Challenge 3

Unsere Lösung ist ein Interface, auf dem das Archiv online sinnlich erfahrbar gemacht werden kann. Es besteht aus einer Arbeitsfläche, auf der frei skizziert (oder ein Bild hochgeladen) werden kann. Dies dient einem neuronalen Netzwerk als Input und wird in Schlagworte, Farben und Formen umgesetzt, aufgrund derer als Antwort eine Wolke von ähnlichen Dokumenten und Werke aus dem Archiv präsentiert wird. So kann ein:e Besucher:in in einen künstlerischen, freien Austausch mit dem Archiv Paul Klee kommen und dieses frei entdecken.

Michael Koritschan, Joris Burla, Tillo Spreng, Luca Pibiri

MISFIT & FRIENDS

Challenge 1

SPOTLIGHT KLEE ist eine interaktive Extended-Reality Erfahrung, die das Museumserlebnis auf eine neue Ebene bringt, indem sie digitale Inhalte in die reale Welt einfügt. Besucher*innen verwenden eine digitale “Taschenlampe”, um zusätzliche Inhalte direkt in den Ausstellungsräumen zu entdecken. Technologien wie ARKit, Google Cloud Anchors und Projection Mapping ermöglichen es, diese digitalen Informationen sicher in der Cloud zu speichern und mit dem echten Ort zu verknüpfen.

Dario Breitenstein, Pascal Hostettler, Hanna Lisa Franz

Archivators

Challenge 3

Unsere Lösung verbindet die Ausstellung mit dem Archiv, um noch mehr von Paul Klees Werken zu entdecken. Die Zielgruppe der Plattform sind Besucher:innen, die gerne z.B zu Hause oder in den Ferien Paul Klee entdecken wollen.

Online-Ausstellung:
Alle Werke von Paul Klee oder auch anderen Künstler:innen können auf einer Onlineplattform für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Die Plattform soll nicht nur für sehende Menschen ein Erlebnis sein, sondern auch für sehbehinderte Menschen. Aus diesem Grund wurde jedes Bild mit einer detaillierten Beschreibung versehen die mittels GPT-3.5 API anhand von Titel, Jahr und Schlagworten generiert wurde.

Abtauchen in das Archiv:
Entdecken Besucher:innen innerhalb der Ausstellung ein Bild mit einem Stil oder einer Technik, die sie besonders interessieren, können sie sich in das Online-Archiv begeben und ähnliche Bilder finden. Die Berechnung der Ähnlichkeit erfolgt mittels eines mit den Klee Bildern trainierten Machine Learning Modells.

Oliver Hofmann, Christoph Keller

borntired

Challenge 3

Our museum online collection and archive prototype, featuring a dynamic display of randomized diary entries and artworks on the front page, offers equal exposure for all pieces. With user accounts, individuals can curate their own collections and exhibitions and publish texts for specific artworks. These curated narratives are also integrated within the artwork detail pages, offering additional explanations, thoughts, and comments to artworks.

Ruth Kistler, Rafael Toledano Illán, Luca Liechti

Ablauf

Tag 1 | Freitag, 12. Mai

  • Das Check-in findet zwischen 08.00 Uhr bis spätestens 08.45 Uhr statt.
  • Start um 09.00 Uhr: Begrüssung und Einführung in die Challenges sowie Vorstellung des Materials 
  • Team-Bildung und Start der Projektteams 
  • Ideenfindung, konzeptionelle Erarbeitung und Definition der technischen Anforderungen
  • Start mit der Entwicklung der Prototypen
  • Schliessung Tag 1 spätestens um 2.00 Uhr nachts

 

Tag 2 | Samstag, 13. Mai

  • Finale Erarbeitung der Prototypen 
  • Die Präsentation der Lösungen findet ab 15.00 Uhr statt. Dieser Teil ist öffentlich.
  • Rückzug der Jury und Prämierung der Gewinnerprojekte 
  • Gegen 17.30 Uhr: Abschluss und gemeinsames Ausklingen 

 

Verpflegung ist rund um die Uhr gewährleistet.

Noch Fragen? schaue in unsere FAQS rein.

FAQs

Wo findet der Hackathon statt?

Der Hackathon BEKB und Zentrum Paul Klee findet in den Räumlichkeiten des Zentrum Paul Klee (Monument im Fruchtland 3, 3006 Bern) statt.

Warum soll ich teilnehmen?

Es ist die Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen, an der Entwicklung von Prototypen für eines der renommiertesten Museen der Schweiz mitzuwirken und das in einer einmaligen Atmosphäre im Zentrum Paul Klee. Du entwickelst, wie “Zukunft Museum” aussieht! 

Wie melde ich mich einzeln/als Team an?

Die Anmeldefrist ist abgelaufen.

Wie sieht es bezüglich Kosten aus?

Die Teilnahme ist kostenlos, wir stellen dir Verpflegung und Infrastruktur zur Verfügung, inkl. der leistungsstärksten Bandbreite in der Stadt.

Und wie reise ich an?

Mit öffentlichem Verkehrsmittel: 
Vom Berner Hauptbahnhof aus mit dem Bus Nr. 12 (Richtung Zentrum Paul Klee) bis Endstation. 
Anfahrt mit dem Auto: 
Wir empfehlen die Anreise mit ÖV – falls du aufs Auto angewiesen bist, nimm die Autobahn A6, Ausfahrt Bern-Ostring, GPS: Schosshaldenstrasse 92c 
Es gibt 150 Parkplätze. ParkingPreise: CHF 2 pro Stunde / CHF 7 die Tageskarte 

Was muss ich mitbringen?

Dein Notebook mit Netzteil. Darauf sollten deine präferierten Entwicklungs- und Gestaltungstools installiert sein, damit du rasch loslegen kannst. 

Und falls du vor Ort übernachten wirst: Schlafsack, Mätteli, Necessaire (Duschen stehen zur Verfügung) und Kleider zum Wechseln.

Welche Übernachtungsmöglichkeiten gibt es?

Wir organisieren die Übernachtungsmöglichkeit. Du musst kein Schlafsack und Mätteli mitbringen.

Was, wenn ich hungrig werde?

Wir sorgen durchgängig für deine Verpflegung und versorgen dich mit reichhaltigen Speisen und Getränken. 

Wie sieht der Ablauf aus?

Den groben Ablauf findest du oben. Alle Details zum Ablauf, vom Checkin und Opening am Freitag, bis zu den Pitch-Präsentationen und der Preisverleihung am Samstag stellen wir dir nach Anmeldung zu. 

Ich weiss noch nicht an welcher Challenge ich arbeiten möchte.

Alle Challenges und das vorhandene Material werden am Freitag in einem kurzen Pitch vorgestellt. Im Rahmen des Teambuildings wirst du Gelegenheit haben, dich auszutauschen und allfällige Fragen zu klären. Du wirst also genügend Zeit haben, um dich für eine Challenge zu entscheiden. 

Wie finde ich mein Team?

Du hast noch kein Team? Kein Problem! Wir führen am Freitag ein Teambuilding vor Ort durch. 

Wie werden die Ergebnisse bewertet?

Was ihr an den zwei Tagen erarbeitet, wird am Samstag durch die Jury beurteilt. Dabei gehen wir sowohl auf technische wie auch auf inhaltliche Aspekte ein. Mit dem Pitch könnt ihr die Jury von eurer Lösung überzeugen. Wie diese Kriterien genau aussehen, werden wir am Freitag erläutern. 

Wie geht das mit dem Pitchen?

Wir schauen das mit euch an, damit ihr wisst, worauf zu achten ist. 

Wer sitzt in der Jury?

Das erfährst du direkt am Freitag. Die Beurteilung der Jury ist abschliessend und endgültig.

Wie sieht es bezüglich Urheberrechte aus?

Grundsätzlich liegen die Urheberrechte des im paul hackt Hackathon entstandenen geistigen Eigentums bei den Teilnehmenden. Mit der Teilnahme am Hackathon geben die Teilnehmer:innen ihr Einverständnis, dass auch wir als Institution die Lösungen nutzen und weiterentwickeln können. Falls die Prototypen oder Daten weiterverwendet werden, begrüssen wir es, wenn sie über Open-Source zugänglich sind und wir über die Weiterverwendung informiert werden.

Weitere Fragen? – schreibe uns unter hackathon@zpk.org

Unser Vorhaben – unterstützt durch die BEKB und GARAIO

2005 eröffnete das auf Initiative von Prof. Maurice E. Müller und der Nachkommen des Künstlers Paul Klee gegründete Zentrum Paul Klee. Weltweit einmalig werden hier mehr als 4000 Werke von Paul Klee aufbewahrt und gepflegt. Als wissenschaftliches Kompetenzzentrum widmet sich das Zentrum Paul Klee der Erforschung des Lebens und Werks von Paul Klee. Eine Auswahl dieser aussergewöhnlichen Sammlung wird in wechselnden Ausstellungen präsentiert.  

Ausgehend von der facettenreichen Persönlichkeit des Künstlers pflegt das Zentrum Paul Klee als Mehrspartenhaus zudem den Zusammenklang verschiedener künstlerischer Ausdrucksformen. Das Klee ist bestrebt, die Kunstsammlung und das Archiv mit dem schriftlichen und fotografischen Nachlass zu Paul Klee und seinen nachgelassenen Atelierutensilien auf intuitive und innovative Art sichtbar und nutzbar zu machen.   

Vor diesem Hintergrund spannen das Zentrum Paul Klee und die BEKB zusammen und veranstalten einen zweitägigen Hackathon, um spannende Ideen für die digitale und hybride Vermittlung der Ausstellung, der Sammlung und des Klee-Archivs zu entwickeln. GARAIO unterstützt den Hackathon als Innovationspartner und fördert damit das Erleben von Klees Kunst im digitalen Raum.