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Begegnung im Haus – paul&adi

Seit 15 Jahren arbeite ich nun in der Gastronomie des Zentrum Paul Klee, und seit 2009 leite ich die Cafeteria im Hügel Nord. Begegnungen mit Menschen spielen bei meiner Arbeit natürlich die Hauptrolle – ich stehe an der Front und komme mit jeder und jedem in Kontakt, der sich eine kulinarische Pause gönnen möchte. Es sind viele Bernerinnen und Berner, und besonders im Sommer auch viele Touristen, was die Begegnungen umso vielfältiger macht. Die Begegnungen und der Austausch mit unseren Gästen sind eigentlich durchwegs positiv – das liegt sicher auch daran, dass ich selber ein aufgestellter Mensch bin und diese Freude auch an unsere Besucherinnen und Besucher weitergeben kann. Es erstaunt mich immer wieder, wie gross das Interesse der Besucherinnen und Besucher an unseren Ausstellungen ist. Es ergeben sich sehr oft Gespräche mit Gästen über Kunst und alles, was damit zu tun hat.

“Es ergeben sich sehr oft Gespräche mit Gästen über Kunst und alles, was damit zu tun hat.”

Eine besonders schöne Begegnung habe ich währen der Ausstellung «Touchdown» mit und über Menschen mit Down-Syndrom erlebt. Eine junge Frau hat mir einen Kaffeelöffel zurückgebracht und gesagt, dass dieser von meiner verstorbenen Tochter sei. Das war ein sehr emotionaler Moment für mich, und natürlich habe ich ihr den Kaffeelöffel als Andenken geschenkt.


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