Wegbereiter:innen für paul&ich

Wegbereiter:innen für paul&ich

07/10/2019

2.36k

Darf ich vorstellen? Die Projektspurgruppe von paul&ich. Sehr engagierte und motivierte Menschen, die sich bereit erklärt haben unserem Projekt auf den Weg zu helfen.

Zum ersten Mal aufeinander getroffen ist die Gruppe Mitte September. Dabei waren: Reto Bärtsch (Quartierarbeiter Stadtteil IV der Stadt Bern), Katrin Bucher (Geschäftsleiterin Zentrum Schönberg), Katja Lang (Werkstattleiterin Kindermuseum Creaviva), Fritz Liebi (Präsident Quartierverein Wittigkofen), Anita Mischler (wissenschaftliche Mitarbeiterin ZPK), Karin Rüfenacht (Co-Präsidentin Quartiertreff Träffer), Urs Schenk (Schulkreisleiter Kirchenfeld-Schosshalde), Karin Schmid (Präsidentin IG Schönberg-Ost), Bernhard Spycher (Geschäftsleitung ZPK) und ich. Kurz: eine breite Kombination von Personen, die Quartier, Institutionen und das Zentrum Paul Klee zusammenbringen.

Wo soll paul&ich aktiv werden?

Unter der Leitung von Prof. Barbara Emmenegger von der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit haben wir angefangen die unterschiedlichen Interessen im Hinblick auf das Projekt zusammenzutragen und in einem zweiten Schritt Ideen für mögliche Handlungsfelder zu sammeln. In welchen Bereichen soll paul&ich aktiv werden? Welche Bedürfnisse und Erwartungen hat die Quartierbevölkerung gegenüber dem Zentrum Paul Klee? Existieren konkrete Projektideen? Über diese und ähnliche Fragen haben wir uns ausgetauscht. Es sind sehr viele interessante Anliegen und Ideen dabei zusammengekommen, so dass wir sie nicht abschliessend diskutieren konnten.

Austausch als Anliegen

Zentrales Thema bei diesem ersten Treffen war interessanterweise der Austausch und die Vernetzung selbst. Viele der Anwesenden hatten sich zu meiner Überraschung vorher noch gar nie getroffen und begrüssten die Gelegenheit sich auszutauschen. Die Spurgruppe löste so ansatzweise bereits selber das, von verschiedenen Seiten geäusserte, Anliegen nach Vernetzung und gegenseitigem Austausch ein. Das ist doch ein motivierender Start.

In unserem nächsten Treffen werden wir nun eine engere Auswahl an Themen treffen. Diese präsentieren wir dann im Februar einer grösseren Runde von Personen aus Quartier, Institutionen und Zentrum Paul Klee. Welche Themen im Rahmen von paul&ich zur Umsetzung kommen werden, entscheidet dann diese Gruppe. Damit wollen wir herausfinden, welche Themen eine möglichst breite Übereinstimmung erzielen. Dies als Orientierung, alles Weitere folgt später.